Auch in Zukunft sind Reisebüros bei Buchung von Ameropa Leistungen davor geschützt, unbeabsichtigt in die Veranstalterhaftung zu rutschen. Durch das neue Pauschalreiserecht, das ab dem 1. Juli 2018 angewendet werden muss, kann dieser Fall bei der Vermittlung von mehreren Einzelleistungen im Bereich der sogenannten verbundenen Reiseleistungen eintreten. Ameropa-Reisen stellt dies durch die Umwandlung von Einzelleistungen in sogenannte „gewillkürte Pauschalreisen“ sicher. Auch die alleinige Buchung eines Hotels aus dem Ameropa Portfolio gilt dann als Pauschalreise, für die der Spezialist für Kurz- und Bahn-Erlebnisreisen die volle Veranstalterhaftung übernimmt und die Insolvenzabsicherung gewährleistet. „Wer über Ameropa bucht, für den bleibt also auch unter den neuen Bedingungen alles beim Alten“, versichert Christophe Aßmann, Vertriebsleiter bei Ameropa-Reisen.
Zudem sind alle vorvertraglichen Informationen und Formblätter, die von den Expedienten im Beratungs- und Buchungsprozess berücksichtigt werden müssen, im CRS von Ameropa-Reisen hinterlegt. Damit wird den Expedienten ein wesentliches Hilfsmittel an die Hand gegeben, um die jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Alle Informationen und Formblätter sind auch über das Ameropa Infonet unter www.ameropa.de/infonet/reiserecht-datenschutz abrufbar. Vermeiden lässt sich die Veranstalterhaftung für Reisebüros zudem mit der Kombination „Hotel + Bahn“, die nach wie vor als Pauschalreise gilt. Bei Buchung über die Ameropa Buchungsstrecke kommen in diesem Fall auf den Sparpreis der Deutschen Bahn weitere 10 Prozent Paketbucher-Rabatt zum Tragen.
„Reisebüros sollten sich nicht mit juristischen Feinheiten auseinandersetzen müssen, sondern auch weiterhin ganz auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen können. Wir unterstützen unsere Vertriebspartner deshalb bei Beratung sowie Buchung und geben ihnen Sicherheit durch Übernahme der Haftungsrisiken. Wenn ein Reisebüro außerdem Hotel und Bahn zusammen über Ameropa bucht, erhält es nicht nur die Sicherheit einer klassischen Pauschalreise, sondern auch noch den günstigsten Bahnpreis im Markt“, so Christophe Aßmann.
