Schlechtwetterlagen, Arbeitskämpfe oder sonstige außergewöhnlichen Umstände können die Ursache dafür sein, dass Abläufe im Flugverkehr gestört oder Flüge sogar ganz abgesagt werden müssen. Dann gilt es, professionell und flexibel zu agieren, denn die Fluggäste sollen möglichst schnell und unkompliziert ihre Reisen fortsetzen können. Das Technologieunternehmen Layover Solutions hat sich dieser Herausforderung angenommen und stellt eine innovative und effiziente Lösung bereit. Als neuer Business Partner des Airline-Verbandes BARIG (Board of Airline Representatives in Germany) bietet das Start-up KI-gestützte Maßnahmen zum Layover Management.
Layover Solutions hat eine B2B-Onlineplattform entwickelt, welche Fluggesellschaften, Hotelanbieter, Transportdienstleister und Passagiere miteinander verknüpft. Sie ermöglicht es, in kürzester Zeit Services für Reisende zu koordinieren – von der Unterkunft bis zum Transport. Die Technologie schafft einen deutlichen Mehrwert gegenüber den herkömmlichen Methoden per Telefon und Fax, da sowohl die Fluggäste als auch das Personal der Fluggesellschaften flexibler und schneller reagieren können.
„Dieser innovative Ansatz ist ein gutes Beispiel, wie sich der Service im Luftverkehr bei außergewöhnlichen Ereignissen weiter verbessern lässt. Wir freuen uns daher, Layover Solutions als neuesten Business-Partner in unserem Netzwerk begrüßen zu können.“
Michael Hoppe, Chairman und Executive Director von BARIG
„Unsere Lösung funktioniert nach dem ‚Plug and Play‘-Prinzip. Layover Solutions bietet für alle Beteiligten eine schnelle, transparente und effiziente Antwort auf die bislang teils noch sehr aufwendigen und analogen Prozesse. Wir sind stolz, dass die Lösung bereits an drei deutschen Standorten sehr gut angenommen wird, und freuen uns auf die nächsten Meilensteine“, so Isabell Ketteler, Director of Sales bei Layover Solutions. „Durch die Integration in das Business-Partnernetzwerk von BARIG eröffnen sich uns neue Möglichkeiten für intensiven Wissensaustausch, der zur Weiterentwicklung der Luftfahrtbranche beitragen kann.“
