Wiedereröffnung der Kultur in Washington, DC: Acht Attraktionen der Smithsonian Institution und die National Gallery of Art erwarten im Mai wieder Besucher

60 Jahre bemannte Raumfahrt, Nachwuchs im Panda-Gehege und Wortspiele an der Museums-Fassade: Museen, Zoo und Galerien öffnen ihre Türen mit zahlreichen Höhepunkten aus Kultur, Forschung und Tierreich
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Die National Gallery of Art, sieben Smithsonian Museen und der National Zoo sind bald wieder für Besucher in Washington, DC und Umgebung zugänglich. Den Startschuss zur Wiedereröffnung gibt das Steven F. Udvar-Hazy Center, die Außenstelle des National Air and Space Museums in Virginia vor den Toren der US-Hauptstadt, am 5. Mai 2021, pünktlich zum 60. Jahrestag der ersten bemannten US-Raumfahrt. Bis zum Sommer dieses Jahres ist dort die legendäre Mercury-Kapsel zu bestaunen, die Alan Shepard als ersten US-Amerikaner ins Weltall beförderte. Interessierte finden das Raumschiff direkt neben dem Kommandomodul Columbia, das 1969 die Astronauten der Apollo 11 zum Mond und zurückbrachte.

Wenige Tage später, am 14. Mai 2021, öffnen das National Museum of African American History and Culture, die National Portrait Gallery, das Smithsonian American Art Museum mit seiner Renwick Gallery sowie der Westflügel der National Gallery of Ar t ihre Pforten. Das Ostgebäude der National Gallery of Art folgt dann im Juni. Bis dahin sind Besucher eingeladen, am Eingang in der 4th Street vorbeizuschauen, wo bis Jahresende Kay Rosens „SORRY“ zu sehen ist, eine temporäre Installation, die sich künstlerisch mit unserer Sprache und unserem Ausdruck auseinandersetzt.

Das National Museum of American History, das National Museum of the American Indian und der National Zoo starten schließlich am 21. Mai 2021. Im National Zoo können Gäste dann einen kostenlosen Zusatzpass für den Asia Trail/Giant Pandas erhalten, um das jüngste Panda-Baby des Zoos, Xiao Qi Ji, zu bewundern.

Umfangreiche Sicherheits- und Hygienevorkehrungen

Den Öffnungen gehen umfangreiche Gesundheits- und Sicherheitsvorkehrungen voraus. Basierend auf den Richtlinien des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wird die Anzahl der Besucher begrenzt. Zutrittskarten sind weiterhin kostenlos, allerdings zeitlich begrenzt und nur nach vorheriger Online-Reservierung erhältlich. Alle Einrichtungen werden verstärkt gereinigt. Zudem wurde – wo notwendig – ein Einbahnstraßensystem eingeführt, um Besucherströme zu entzerren. Aktualisierungen, weitere Öffnungen und Informationen über die für die Öffentlichkeit zugänglichen Museen der Smithsonian Institution sind unter si.edu/visit verfügbar.

Washington, DC zählt mit den beiden angrenzenden Bundesstaaten Virginia und Maryland zur Capital Region USA – mehr Informationen stehen unter www.capitalregionusa.de oder auf Facebook zur Verfügung.

Über Capital Region USA

Washington, DC, Maryland und Virginia. Die US-Hauptstadtregion besticht durch Vielfalt an der US-Ostküste. Neben den imposanten Monumenten in der amerikanischen Hauptstadt Washington, DC sind die Weltklasse-Museen, bunten Stadtviertel und die kulinarische Szene nur einige Highlights. Virginia beeindruckt mit historischen Stätten über die Zeit des Amerikanischen Bürgerkrieges, einzigartiger Natur im Shenandoah National Park und den langen Stränden in Virginia Beach. Entlang der Chesapeake Bay erstreckt sich auch der Bundesstaat Maryland mit seiner Segelhauptstadt Annapolis und Baltimore als Anlaufpunkt für große Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt 13 Panoramastraßen, sogenannte Scenic Drives, laden zu ereignisreichen Rundreisen ein.

Der aktuelle Reiseplaner der Capital Region USA kann per E-Mail an crusa@claasen.de oder unter der Rufnummer 00800 – 96 53 42 64 (gebührenfrei) bestellt werden. Eine elektronische Version steht unter www.capitalregionusa.de zur Verfügung.